Hochwertige Qualität

Papillon Qualität wurde innert kürzester Zeit zum Synonym für hochwertigen, perfekt verarbeiteten Schmuck und Serviceleistung. Unser Echt-Schmuck behält auch über Jahre seinen Wert und wird oft sogar von der Mutter an die Tochter weitergereicht. Wir verwenden nur edelste Materialien wie Sterling Silber, handgefasste Zirkonia, Halbedelsteine, Süβwasserperlen und Perlmutt.

Das Papillon- Zertifikat

Der Papillon-Zirkonia-Stein ist der exklusivste aller synthetischen Steine. Wie bei einem Diamanten erhältst du ein Zertifikat, welches dir das Gewicht in Karat, den Schliff und die Anzahl der verarbeiteten Zirkoniasteine bestätigt. Alle Papillon Zirkonia Steine werden einer elektronischen Qualitätsprüfung unterzogen. Nur jene Steine, die bei Reinheit, Farbe und Schliffgüte die Wertung «Exzellent» erreichen, finden den Weg in unsere auβergewöhnliche Kollektion. Geschliffen wie ein echter Diamant, ist er die perfekte und einzig wahre Alternative zum echten Brillanten. Optisch unterscheidet ihn nichts von seinem natürlichen Ebenbild.

Die Pflege

Auch Schmuckstücke benötigen ihre Streicheleinheiten. Damit deine Lieblingsstücke auch nach Jahren wie neu aussehen, solltest du ihnen etwas Pflege gönnen. Das edle Material verdient es. Du erhältst deshalb zu jedem Papillon-Schmuckstück ein detailliertes Anwendungs- und Pflegeheft nach dem Motto «Was man liebt, das pflegt man.»

Pflege Tipps

Am Besten verwendest du zur Pflege unseres Schmucks unser Pflegetuch. Solltest du das Tuch einmal nicht zur Hand haben, kannst du natürlich auch ein anderes Tuch zum Polieren glänzender Oberflächen verwenden. Achte aber bitte darauf, dass das Tuch aus Naturfaser ist (z. B. 100 % Baumwolle). Viele Kunstfasern enthalten Kunststoff, der den Fasern ihre Stabilität verleiht. Diese Kunststofffäden verkratzen aber die Oberfläche des Schmuckstücks.

Profitipp

Je häufiger Silber getragen wird, desto seltener muss man es reinigen. Die Reibung am Körper poliert die Oberfläche.

Tägliches Tragen hinterlässt individuelle Tragespuren. Matte Oberflächen werden mit der Zeit seidig glänzend, polierte Oberflächen erhalten eine individuelle Patina. Analog zur Entwicklung einer Persönlichkeit. Ihr Schmuck verändert sich mit. Wie Alles was man täglich trägt, benötigt auch Schmuck seine regelmässige Reinigung. Beginne immer zunächst mit der schonendsten Methode. Deshalb sind Waschen, Spülen, Trocknen die ersten drei typischen Arbeitsgänge, in denen du deinen Schmuck reinigen solltest. Verwende zum Säubern des Schmucks im ersten Schritt eine milde Seifenlauge (ph neutral wie z.B. Babyshampoo). Anschließend das Schmuckstück mit klarem Wasser abspülen und nicht vergessen, es mit einem weichen Tuch (Naturfaser keine Microfaser!) abzutrocknen.

Das Anlaufen von Silberschmuck ist generell unvermeidlich. Es handelt sich dabei um die oberflächliche Bildung von Schwefel- und Sauerstoffverbindungen des Silbers und des in Silberlegierungen enthaltenen Kupfers. Dies ist kein Material- oder Verarbeitungsfehler, sondern eine bekannte Eigenschaft von Silber. Selbst Juweliere müssen fast täglich ihren Silberschmuck in der Auslage polieren.
Wir bieten dir zur Reinigung professionelle Silbertauchbäder an. Du solltest die Anweisungen der Reinigungsmittelhersteller sehr genau beachten. Eine längere Anwendungsdauer als empfohlen führt seltenst zu besseren Ergebnissen, bewirkt sogar das Gegenteil!
Falls du kein Reinigungsmittel zur Hand hast, gibt es eine einfache Alternative. Man nimmt eine Plastikschüssel (kein Metall) mit kochendem Wasser, löst darin Kochsalz auf (auf 1 Liter Wasser, 200 gr. Salz, optional etwas Backpulver/ Natron), legt ein Stück Alu-Folie auf den Boden der Schüssel und platziert die Schmuckstücke (ohne Stein- und Perlbesatz) auf die Alu-Folie. Der Schmuck muss solange im Wasser bleiben, bis sich der „schwarze Belag“ gelöst hat. Bitte in kurzen Abständen kontrollieren. Abschließend mit klarem Wasser abspülen und gut trocknen.

Viele Fassungen sind von unten her offen, damit möglichst viel Licht den Stein erreichen kann. In diesen Hohlräumen sammelt sich mit der Zeit natürlich Schmutz, Kosmetika, etc. den du jedoch ganz leicht entfernen kannst, wenn du diese Stellen vorsichtig mit einer weichen (!) Zahnbürste reinigst. Etwas Zahnpasta ohne Scheuermittel entfernt bei Silberschmuck zusätzlich die Oxidschicht. Anschließend das Schmuckstück mit einem weichen Tuch (Naturfaser keine Microfaser!) abtrocknen. 

Profitipp

Reinigen Sie ein Schmuckstück nach dem Anderen – kein Familienbad!

Perlen vertragen es nicht gut, wenn sie nicht getragen werden. Sie verlieren dann ihren so genannten Lüster d.h. die Farbe und der Schmelz auf der Perlenoberfläche. Perlen lieben Körperwärme. Häufiges Tragen wird die Erscheinung Ihrer Zuchtperlen verbessern, denn der Hautkontakt verhindert das Austrocknen, erhält den Lüster und somit den Glanz Ihrer Perlen.
Die natürliche Oberfläche der Perle ist empfindlich gegen jede Art von Kosmetik, seien es Sprays, Parfums oder Cremes. Reibe deshalb deine Perlen nach jedem Tragen mit einem weichen, feuchten Wolltuch ab, und bewahre sie in einem weichen Etui, getrennt von deinen anderen Schmuckstücken auf. Sonnenbäder, Hitze, trockene Luft lieben deine Perlen ebenso wenig wie Baden und Schwimmen. Benutze auf keinen Fall Ultraschall- oder Dampfreiniger, allgemeine Reinigungsmittel, Natron, Bleichmittel oder Reiniger auf Ammoniakbasis. All dieses wirkt sich nachteilig auf die seidige Oberfläche dieses Naturproduktes aus!

Anwendungstipps

Dies ist ein sehr weit verbreiteter Trage-Fehler – so weit, dass es sogar einen eigenen Namen für den unschönen Effekt gibt, der dadurch hervorgerufen wird: Hammereffekt. Dieser Beanspruchung hält selbst der am solidesten gefertigte Ring nicht stand. Das Ergebnis sind unschöne Kratzer und Dellen.

Natürlich kann Papillon-Schmuck täglich getragen werden und man wird sich trotzdem lange daran erfreuen. Werden Schmuckstücke aber täglich getragen, können diese nicht aussehen wie neu. Selbst ein normaler Bürojob strapaziert den Schmuck. Den eben beschriebenen Hammereffekt erreicht man z. B. auch durch das Anfassen von Treppengeländern, beim Greifen nach Gläsern,
Glasflaschen, Porzellan oder auch beim Klatschen während eines Vortrags. Selbst ein verformen durch einen festen Händedruck oder tragen von Taschen, Kisten etc. ist nicht ausgeschlossen.

Profitipp

Die Einnahme bestimmter Medikamente kann eine Schwarzfärbung von Silberschmuck bewirken.

Edelmetalle und Steine können Jahrtausende überdauern, aber Sie sind nicht unverwüstlich.
Nicht jede Frau besitzt ein spezielles Schmuckkästchen mit verschiedenen Fächern und Ablagemöglichkeiten für Ringe, Ohrringe, Colliers usw. Häufig wird Schmuck einfach in einem Kästchen oder einer Dose aufbewahrt. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, wenn die einzelnen Stücke davor geschützt werden, dass sie aneinander reiben. Die Härte von Zirkonia Steinen kann andere Schmuckstücke stark beschädigen. Wickel deshalb deinen Schmuck einfach in kleine Tücher (Naturfaser!). Sehr praktisch ist es auch, den Schmuck in Söckchen einzuwickeln, da diese dann als kleine Beutel funktionieren und so ein noch besserer Schutz besteht. Die beste Art der Aufbewahrung ist in der Schmuckschachtel die zu deinem Schmuck mitgeliefert wird. Bei Silberschmuck ist es von Vorteil, wenn du ein Stück Alufolie in
die Schachtel legst.

Dies ist ein extrem wichtiger Punkt! Denn ist erstmal ein Knick drin, lässt sich die Kette nicht mehr reparieren. Da kann selbst der Profi nichts mehr machen. Deshalb immer rund liegend aufbewahren. Doch keine Sorge: So schnell kommen keine Knicke in die Ketten. Dazu ist schon etwas Gewalt nötig. Das ist übrigens auch der Grund, warum geknickte Ketten nicht als Garantiefälle akzeptiert werden.

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass der Schweiß mancher Menschen extrem aggressiv ist. Dies kann durch Medikamente oder Krankheit verstärkt werden. Leider kann selbst der hochwertigste Schmuck solchen Schweiß-Attacken nicht widerstehen. Hier wird es immer Probleme geben – unabhängig von der Schmuckqualität.

Profitipp

Schmuck mit satinierten d.h. mattierten Oberflächen kann mit der rauen Seite von Putzschwämmen bzw. Bürsten aufgearbeitet werden. Einfach in Richtung der Struktur bürsten und der Schmuck erhält wieder seine mattierte Oberfläche.

Es sollte jeder Frau zur Routine werden, dass sie ihren Schmuck immer erst ganz am Ende anlegt – also nach dem Auftragen von Make-up, nach der Verwendung von Parfum und Haarspray. Denn Haarspray & Co. legen sich wie ein feiner Film auf deinen Schmuck und machen ihn zumindest unansehnlich oder schaden ihm auf Dauer sogar.

Profitipp

Den Schmuck zum Schmücken anziehen nicht zum Arbeiten.

Silberschmuck hat die Eigenschaft, durch den Kontakt mit Luft zu oxidieren. Er wird dann grau. Dies kommt vom Schwefelwasserstoff, der in der Luft enthalten ist. Das Silber reagiert damit zu schwarzem Silbersulfid. Dies kennst Sie sicher von Silberbesteck, das von Zeit zu Zeit poliert werden muss. Bewahre deshalb deinen Silberschmuck, vor Licht geschützt, immer in möglichst luftdichten Behältern oder Plastiktaschen auf, in die du am Besten einen Streifen Alufolie oder auch ein Stück Schulkreide mit einschließt. Diese Zugaben binden den Schwefelwasserstoff in der Luft. Ihr Silberschmuck bleibt so entscheidend länger hell und glänzend.

Profitipp

Größte Feinde des Schmucks: Haarspray, Seife, Creme, aber auch ausgedehnte
Sonnenbäder, Chlor- und Meerwasser.

Nahezu Jeder von uns kennt dieses Problem: Wenn Schmuck direkt am Finger oder um den Hals getragen wird, verfärbt sich die Haut darunter manchmal schwarz. Die Spekulationen reichen von hormonellen Störungen bis zu Vergiftungen. Aber meist trifft keine dieser Vermutungen zu und des Rätsels Lösung ist ganz simpel: Kosmetika enthalten oft Zink. Da Zink härter ist als Edelmetalle, werden bei engem Kontakt mit der Haut kleinste Partikel vom Schmuckstück abgerieben. Diese Teilchen sind so winzig, dass sie Licht nicht reflektieren, sondern absorbieren – der optische Eindruck ist schwarz. Am Härtesten ist übrigens Kohlenstoff, der sich im Staub befindet. Die Verfärbungen treten daher gehäuft im Sommer an heissen und staubigen Tagen auf. Durch die Schweiβbildung unter dem Schmuckstück wird der Abrieb zusätzlich verstärkt.

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